An diesem Sonntag wird die Zusammensetzung des Vorarlberger Landtages neu gewählt. Schon lange macht die Vizepräsidentin der Vorarlberger Arbeiterkammer und SPÖ-Kandidatin, Manuela Auer, darauf aufmerksam, dass im Landesparlament die ArbeitnehmerInnen stark unterrepräsentiert sind. „Wir haben VertreterInnen aus allen Bevölkerungsschichten, wobei die größte Interessensgruppe die ArbeitnehmerInnen sind.“ Der Landtag beschäftigt sich mit wichtigen Themen unseres Landes. Daher sollte es eine Selbstverständlichkeit sein, VertreterInnen der Beschäftigen auf wählbare Plätze einer KandidatInnenliste zu setzen, so die Gewerkschafterin weiter.
Die Stimme der ArbeitnehmerInnen
Seit 2017 ist Manuela Auer eine starke Stimme der ArbeitnehmerInnen im Landtag. Mit zahlreichen Initiativen und parlamentarischen Vorstößen ist es ihr gelungen, den Fokus der Öffentlichkeit auf die Situation arbeitender Menschen zu lenken.
Handschlagqualität und Sachverstand
Ob die mangelnde personelle Ausstattung des Arbeitsinspektorats oder der Sonderurlaub für die ehrenamtlich tätigen HelferInnen der so genannten Blaulichtorganisationen, Manuela Auer thematisiert Themen, und es gelingt ihr auch, für ihre Ideen und Forderungen parlamentarische Mehrheiten zu organisieren. Handschlagqualität, Sachverstand und dennoch eine klare Sprache und ein verbindendes Wesen werden ihr auch von politisch Andersdenkenden zugestanden.
Gute Lösungen setzen einen Dialog voraus
Manuela Auer scheut sich aber auch nicht, die Versäumnisse der schwarz-grünen Landesregierung aufzuzeigen. Bestes Beispiel ist die Situation im Vorarlberger Gesundheits- und Pflegebereich. Die Arbeitnehmervertreterin: „Die Landesregierung hat leider sehr, sehr lange zugeschaut und viel zu wenig bis gar nichts unternommen, um den eklatanten Personalmangel in manchen Bereichen der Krankenhäuser und im Pflegebereich zu bekämpfen. Berechtigte Kritik der Personalvertretung wurde stets zurückgewiesen und in der Öffentlichkeit wurde die Situation schön geredet.“ Und weiter: „Die Lösung dieser mittlerweile schwierigen Situation kann nur gelingen, wenn es ein Miteinander gibt. Wir sind – gemeinsam mit den Personalvertretungen bereit, sofort in einen Dialog zur Lösung und damit zu mehr Patientensicherheit einzutreten.“
„Ungerechtigkeit kann ich nicht ausstehen!“
Die engagierte SPÖ-Kandidatin hat sich längst einen guten Ruf als sachliche und kompetente Fachfrau erworben. Und das gilt nicht nur für den Gesundheitsbereich. Ihr konsequentes Eintreten gegen jede Art von Ungerechtigkeit in der Arbeitswelt, ist mit ein Grund des Erfolges der GewerkschafterInnen bei der vergangenen AK-Wahl Anfang dieses Jahres, wo sie mehr als 30 Prozent Zustimmung bekam.
Am Sonntag mit Vorzugsstimme SPÖ und Manuela Auer wählen
An diesem Sonntag stehen Manuela Auer und das Team der SPÖ Vorarlberg für ein solidarisches Miteinander im Land. Im Zentrum aller Vorschläge und Projekte der SozialdemokratInnen ist das Miteinander. In einer Welt der zunehmenden Gegensätze ist die Herstellung von Gemeinsamkeit ein wichtiger Teil jeder Problemlösung. Und solche gibt es – auch in Vorarlberg – wahrlich genug.