Als „heiße Luft“ bezeichnet AK-Vizepräsidentin und FSG-Vorarlberg Spitzenkandidatin Manuela Auer die Versprechungen der Bundesregierung etwa rund um eine Steuerentlastung der ArbeitnehmerInnen.
Anlässlich des bevorstehenden Wahlauftakts zur Arbeiterkammerwahl hat Auer mit einer Protestaktion auf die Forderungen der FSG-ArbeitnehmervertreterInnen aufmerksam gemacht und ein überdimensionales Paket, gefüllt mit „heißer Luft der Bundesregierung“, nach Wien zurückgeschickt. Nähere Details findet ihr in der PK-Unterlage.